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Vor ein paar Tagen habe ich den ersten Kürbis in diesem Jahr erstanden. Es war ein ganz kleiner, der in eine Hand passte. Genau die richtige Größe für drei Portionen Ofenkürbis.
Zusammen mit Barbecue-Tofu und Reis ergibt sich so ein wunderbar ausgewogenes Essen. Und es schmeckt auch noch fantastisch.
Der Salat schmeckt warm, aber auch kalt und lässt sich damit auch gut ins Büro mitnehmen.
Lass es dir schmecken!
Alles Liebe
Rina
Warmer Reissalat mit Ofen-Kürbis und Barbecue-Tofu
Zutaten
- 200 g Vollkornreis
- 150 g Erbsen - TK
- 1 rote Paprika
- 1 kleiner Hokkaido - etwa 500 g
- 1 Pk. Räuchertofu
- 2 EL Barbecuesauce
- 2 EL Öl
- 1 EL Kräuteressig
- 1 TL Zitronensaft
- Salz
- Pfeffer
- Paprikapulver geräuchert
- Cumin
Zubereitung
- Den Reis in Salzwasser bissfest garen. Kurz vor Ende der Garzeit die Erbsen zugeben und kurz mitgaren. Den Ofen auf 200° C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Paprika und Kürbis in mundgerechte Stücke schneiden. Den Tofu in Stifte schneiden. Den Tofu mit der Barbecuesauce vermischen und auf die eine Hälfte des Backblechs legen. Den Kürbis mit einem Esslöffel Olivenöl vermischen und kräftig mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Cumin und Zitrone würzen. Auf die andere Hälfte des Backblechs legen und im Ofen ca. 15 Minuten backen.
- Den Reis mit der Paprika mischen und mit Öl, Essig, Salz und Pfeffer abschmecken. Auf drei Schüsselchen verteilen und mit Kürbis und Tofu belegen.
- Wer es extra würzig mag, gibt vor dem Essen noch ein paar Spritzer Sojasauce über den Salat.
Notizen
Geräuchertes Paprikapulver bekommst du in gut sortierten Supermärkten oder online: Pimentón Dulce Ahumado
Am besten schmeckt mir übrigens die Barbecue-Sauce von Bulls Eye.
Am besten schmeckt mir übrigens die Barbecue-Sauce von Bulls Eye.