Würzige Kritharaki mit Spinat und Sojaschnetzeln

Würzige Kritharaki mit Spinat und Sojaschnetzeln

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Aufgepasst, jetzt wird’s würzig! Diese Nudeln sind salzig, sauer und scharf und dadurch unwiderstehlich lecker! Für das Rezept brauchst du nur wenige Zutaten, die sich auch beliebig austauschen lassen. Ich habe dieses Gericht auch schon mit anderen Nudeln, Seitan und Mangold gemacht. Das schmeckt auch sehr lecker, aber am besten ist diese Kombination aus Kritharaki, Spinat und Sojaschnetzeln.

Zur Vorbereitung kochst du die Sojaschnetzel und die Nudeln. Der Rest geht dann ziemlich schnell, sodass das Gericht in gut 25 Minuten auf dem Tisch steht – so koche ich am liebsten!

Ich wünsche dir einen guten Appetit!

Alles Liebe

Rina

Kritharaki mit Spinat und Sojaschnetzeln

Rina
Aktiv 10 Minuten
Passiv 15 Minuten
Total 25 Minuten
Gericht Hauptgericht
Portionen 2 Portionen

Zutaten
  

  • 120 g Kritharaki - oder andere kleine Nudeln
  • 2 handvoll Sojaschnetzel
  • 300 g Spinat
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 EL Öl
  • 4 EL Sojasauce
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 TL Sambal Oelek

Zubereitung
 

  • Die Nudeln in Salzwasser bissfest garen, abschütten und kurz kalt abbrausen.
  • Die Sojaschnetzel in einen Topf geben, mit reichlich Wasser und 1 EL Gemüsebrühe (ich gebe noch einen guten Schuss Sojasauce dazu) 10 Minuten köcheln lassen, abgießen und etwas ausdrücken.
  • Den Spinat putzen und waschen. Die Zwiebel fein würfeln.

  • Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin glasig anschwitzen. Dann die Sojaschnetzel zugeben und einige Minuten braten, bis sie Farbe bekommen haben. Dann die restlichen Zutaten zugeben, verrühren und den Spinat zusammenfallen lassen.

  • Auf zwei Teller verteilen und direkt genießen.

Notizen

Für solche Gerichte und für fast alles andere nehme ich meine Wokpfanne. Da passt alles hinein und es bleibt nichts kleben.

3 Kommentare

  1. Bea
    3. April 2021 / 14:58

    Liebe Rina,
    ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen, dein Blog ist auch meine vegane Oase 😀 Wenn ich etwas Bestimmtes kochen oder verwerten will, dann gucke ich immer erstmal bei dir, weil ich weiß, dass ich hier großartiges Essen mit einfachen Zubereitungsmethoden finden kann.
    Dieses Rezept hatte ich die Tage zufällig durch die Vorschläge gefunden und heute nachgekocht. Obwohl es so simpel wirkt, hat mich das Endergebnis von den Socken gehauen. Vielen Dank dafür!

  2. Jessy
    9. April 2017 / 23:26

    Gott bin ich froh, dass ich deinen Blog gefunden hab. Zwischen all den Super-Mega-Extra-Gesunden Blogs, wo man den Eindruck bekommt, dass man sich bei veganer Ernährung gar nichts mehr gönnen kann und natürlich den Fast Food Blogs, bei denen gefühlt in jedem Rezept fertige vegane Burger, vorgewürzte Sojastreifen etc. Einsatz finden bist du wie ein versteckter Diamant mittendrin. Mal gesund, mal richtig zum schlemmen und vor allem: wirklich ALLES sieht super lecker aus. Würde man nicht den Namen „blueberry vegan“ oben auf der Seite lesen hätte man anhand der Bilder gar nicht das Gefühl, einen veganen Blog zu besuchen. Da ich mich gerade erst im Umschwung befinde und nach und nach vom Allesesser zur rein veganen Ernährung umschwenke ist das für mich um so schöner zu sehen, dass ich auf nichts verzichten muss. Im Gegenteil, man kann sogar noch viel kreativer kochen.
    Also vielen vielen Dank, dass du hier deine tollen Kreationen teilst!
    Bekochst du eigentlich nur dich selbst vegan oder ist deine Familie ebenfalls zur veganen Ernährung übergegangen? Bei mir wird es wohl zumindest vorerst darauf hinauslaufen mehr oder weniger doppelt zu kochen, da mein Freund derzeit doch noch sehr an seinem Fleisch hängt. Ich hoffe, ich kann ihn mit dem ein oder anderen deiner Rezepte aber zumindest soweit überzeugen, dass ich die meiste Zeit mit einem Gericht für uns beide auskomme. 😀
    Die Kritharaki kamen jedenfalls schon mal gut an, auch wenn er die Sojastreifen noch etwas skeptisch betrachtet hat^^

    • Rina
      Autor
      10. April 2017 / 21:11

      Liebe Jessy,
      ich danke dir für deine lieben Worte! Es freut mich wahnsinnig, dass dir mein Blog so gut gefällt.
      Ich koche für mich allein. Aber wenn ich Freunde oder Familie einlade, koche ich auch rein vegan. Bisher hat sich noch keiner beschwert 😉
      Es dauert eine Weile, bis man sich daran gewöhnt „anders“ zu kochen. Aber der Geschmack ändert sich permanent und so wird auch dein Liebster mit der Zeit bestimmt immer mehr Gefallen an veganem Essen finden.
      Liebe Grüße
      Rina

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